Bipo beim Elfer

1 Sep

ESV-Elfer vom 1. September 2013 (Quelle: ESV-Dahoam)

Philipp Niggl würde gerne mal wieder als Stürmer im gegnerischen Sechzehner für Unruhe sorgen. Aber das muss leider noch warten, denn erst muss er antreten zum ESV-Elfer.

1. Philipp, wie und warum kam es eigentlich zu Deinem Spitznamen – Bipo?
Das ist schon etwas länger her und hat eigentlich keinen richtigen Grund. Mein Jugendtrainer (Peter Griffel, d. Red.) fing einmal damit an und hörte nie mehr auf. So kam es zu diesem Namen, der sich bis heute gehalten hat.

2. Wann und durch welchen glücklichen Umstand bist Du zum ESV gekommen?
Ich bin nun schon seit geraumer Zeit beim ESV (ca. 1994). Der „glückliche Umstand“ war die Tatsache, dass der ESV im Winter in der Halle trainierte, im Gegensatz zu anderen Vereinen in der näheren Umgebung, wie z.B. der damalige ESV Laim. Das war ein wichtiges Kriterium für meine Mutter und deshalb hat sie mich hier angemeldet.

3. Was gefällt Dir hier im Verein am besten?
Die Mannschaft mit ihren unterschiedlichen Charakteren.

4. Was sollte beim ESV dringend verbessert werden?
Das ist eine schwierige Frage. Ich denke, dass die Zusammenarbeit mit dem Hauptverein
und somit mit den anderen Abteilungen unbedingt verbessert werden muss.
Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass sowohl die Jugend-, als auch die Seniorenabteilung geoordnete Strukturen bekommt. Diese beiden Punkte sind eng miteinander verknüpft und für das Wohlergehen der Fußballabteilung unabdingbar.

5. Du hast beim ESV schon auf fast jeder Position gespielt – Verteidigung, Mittelfeld, Sturm, wo fühlst Du Dich am wohlsten?
Momentan pendle ich zwischen Innenverteidigung und der „Sechs“. Eine wirkliche Wunschposition habe ich nicht, denn jede Position hat ihren Reiz. Das Schöne z.B. an der „Sechser-Position“ ist, dass man nahezu an jeder Aktion beteiligt ist und praktisch die komplette Spielzeit mitten im Geschehen ist. Das ich im Sturm gespielt habe, ist schon etwas länger her, aber Lust hätte ich schon mal wieder vorne im gegnerischen Sechzehner für Unruhe zu sorgen.

6. Wo siehst Du Deine Stärken und Schwächen?
Seine eigenen Stärken zu beschreiben ist immer eine schwierige Sache. Ich würde mich als schnell, robust und ehrgeizig bezeichnen. Diese Attribute schaden weder in der Innenverteidigung, noch im defensiven Mittelfeld. Zu meinen Schwächen fällt mir gerade gar nichts ein.

7. In welcher Sportart wärst Du gerne absolute Weltklasse?
Absolute Weltklasse wäre ich gerne im Golfsport oder beim Skifahren.

8. Wie verbringst Du am liebsten Deine Freizeit?
Mit dem Semesterstart beginnt für mich wieder der Ernst des Lebens und ich werde
viel Freizeit mit Lernen verbringen müssen. Aber natürlich dürfen da Freundin, Freunde,
Spaß und Sport nicht zu kurz kommen.

9. Wo ist Dein Lieblingsplatz in München?
Unsere klasse WG in Laim!

10. Wie kannst Du am besten entspannen?
Mit meiner Freundin oder Freunden zu Hause auf der Couch.

11. Was machst Du in 20 Jahren?
Mit knappen 44 habe ich hoffentlich eine tolle Familie und einen angenehmen Job.
Am Wochenende fahre ich dann meine Söhne zu ihren Spielen.

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